Olivenöl

Olivenöl aus Italien

Längst hat Olivenöl auch die deutschen Küchen erobert. Es hat sich bis zu uns herumgesprochen, was in der Antike längst bekannt war: Olivenöl schmeckt und ist gesund.

Dies wussten schon die Griechen und die Römer. Man weiß aus Berichten der damaligen Zeit, dass Olivenöl als etwas Kostbares angesehen wurde.

Zur Zeit des Römischen Reiches nutzte man das Olivenöl nicht nur bei der Zubereitung von Nahrung sondern auch verstärkt als Heilmittel.

Welche Unterschiede gibt es bei Olivenöl

Olivenöl ist nicht Olivenöl. Hier gibt es große preisliche Unterschiede. Manche Olivenöle werden als kaltgepresst bezeichnet, manche als nativ oder “olio virgine”. Naturreines Olivenöls kann durch schonendes Pressen gewonnen werden und bleibt meist unbehandelt.

Die erste schonende Pressung bringt das “Native Olivenöl extra” hervor. Es ist mit Abstand das mildeste und edelste, aber auch das teuerste Olivenöl.

Olivenöl mit verschiedenen Geschmacksvarianten

Olivenöl wird nicht nur “nativ” hergestellt sondern auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten, wie Pepperoni, Banane, Mandel, Basilikum, Bergamotte oder auch Minze.

Dieses geschmackvolle Olivenöl bietet viele Kochvarianten in der heimischen Küche. In Italien verwendet man das Olivenöl für alles, für Salate, für Pasta, Fischgerichte und Antipasti.

Sehr bekannt ist das italienische Familienunternehmen Turri aus Verona, wo bereits seit beinahe 50 Jahren feinste und leichteste Olivenöle aus hochwertigen Oliven hergestellt werden. Die Oliven stammen ausschließlich aus Garda.

Weitere bekannte Olivenöle aus Italien kommen aus der Toscana, Sizilien, Umbrien und auch aus den Abruzzen, einfach von dort, wo man hochwertige Oliven in optimal gelegenen Olivenhainen ernten kann.

Hier ein Bericht über den Olivenölkonsum in der Schweiz.

[IMG © flickr / barockschloss cc]

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