Spanische Spezialitäten: Tortilla, Paella, Crema Catalana
Die regionale spanische Küche biete viel Kulinarisches. Es lohnt sich, diese zu entdecken. Spanien hat inzwischen mit Hilfe junger Köche einen weltweiten Platz in der Spitzengastronomie erzielt.
Spanische Spitzenköche wie Ferran Adrià, Juan Mari Arzak, Santi Santamaría und auch Fernando Canales tragen spanische Spezialitäten in die Welt hinaus.
Während man an der Küste sich hauptsächlich von Meeresfrüchten und Fisch ernährt, kommt im Landesinneren eher Fleisch auf den Tisch. Viele berühmte Speisen entstammen der einfachen Küche des “Kleinen Mannes” oder der Bauernküche.
Hier ein paar Beispiele spanischer Spezialitäten
Tortilla – spanische Spezialität
Entgegen der mexikanischen Tortilla besteht die spanische Tortilla aus einem Omelette mit Kartoffelscheiben. Die Tortilla bietet unglaublich viele Variationsmöglichkeiten. Alles, was zu Eiern und Kartoffeln passt, ist hier als Zutat willkommen, Thunfisch, Tomaten, Gemüse, Pilze. Zwiebeln und Knoblauch machen die Tortilla zu einem würzigen Erlebnis.
Paella – spanische Spezialität
Heute kennt man die Paella mit frischen Meeresfrüchten, aber auch eine Paella mit Geflügel oder Schweinefleisch ist denkbar. Hauptbestandteil und Basis ist Reis und zwar ein ganz spezieller Reis aus der Umgebung von Valencia. Typisch für die spanische Paella ist die Gelbfärbung, die mit Safran erreicht wird.
Crema Catalana – spanische Spezialität
Während das bekannte Dessert Crème Brulée mit reiner Sahne zubereitet wird, stellt man die Crema Catalana mit Milch her. Die gebrannte Crema Catalana verdankt ihre gelbe Farbe dem vielen Eigelb. Die dünne Karamellschicht wird mit einer Lötlampe zubereitet. Am 19. März erreicht der Verzehr der Crema Catalana ihren Höhepunkt, weil an diesem Tag des Heiligen Josef gedacht wird. Am 19. März legen die Hennen besonders viele Eier, sagt oder hofft man.
Hier geht es um eine Fehde zwischen zwei spanischen Spitzenköchen. Sie haben unterschiedliche Auffassungen von spanischen Spezialitäten.
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